Maria Mashkova in dem Theaterstück „Nadezhdiny“ in Wien!

Zeitplan

27 Okt Sonntag So 20:00
Wien
Theater Akzent
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Beschreibung

Beginn 20:00 Uhr. Türen 19:00. 

Dauer: 1 Stunde 20 Minuten. Keine Pause.

Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren benötigen eine schriftliche Genehmigung der MA11 (+43 1 4000-90923).

Tiere dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung der Verwaltung mitgebracht werden. Das Rauchen und Anzünden von Tabakwaren ist im gesamten Gebäude strengstens verboten. Eine Ausnahme bilden elektronische Zigaretten. Essen und Trinken im Zuschauerraum ist verboten.

Maria Mashkova in dem Theaterstück „Nadezhdiny“ in Wien

„Wir können nicht sagen, dass wir außerhalb von Zeit und Raum gelebt haben. Wir haben in der Nähe der Gegenwart gelebt.“ - Jewgeni Osipowitsch Zelenski-Nadezhdin

Schöpfer das Theaterstück:

  • Regisseur: Egor Baranov (Regisseur der Filme „Gogol. Der Anfang“, “Gogol. Viy“, “Gogol. Terrible Revenge“, dem Science-Fiction-Film ‚Resurrected‘ (2022, USA) und anderen)
  • Dramatiker: Arseny Faryatiev (nominiert für den Preis der Goldenen Maske 2021 in sechs Kategorien, darunter „Bester Dramatiker“ und „Beste großformatige Darstellung“)
  • Komponist: Anna Drubich (Komponistin für Filme wie „Odessa“, „Hypnose“, „Navalny“ und andere; Gewinnerin des Nika Award für „Beste Filmmusik“)
  • Designer (Grafikdesign): Liza Irshai (Requisiteurin für die Filme „Tschaikowskis Frau“, „Eddie“ unter der Regie von K. Serebrennikow u. a.)
  • Choreograph: Melpomene
  • Kostüme: Katerina Kravtsova
  • Produzentin: Sasha Siberg

Maria Mashkova ist eine bekannte Schauspielerin, die vom Publikum für ihre Rolle in der Fernsehserie „Not Born Beautiful“ und zahlreiche Arbeiten in Film und Fernsehen geliebt wird. Große Bekanntheit erlangte sie durch ihr Interview mit Yuri Dud, das im Frühjahr 2022 aufgezeichnet wurde und über 14 Millionen Aufrufe verzeichnete.

Das Monospektakel „Nadezhdiny“, die Ende 2023 in Moldawien uraufgeführt wurde, basiert auf dem Tagebuch von Mascha Maschkowas Ururgroßmutter Melania Sevruk. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts lebte sie in Chisinau, wo sie ihren späteren Ehemann, den im Exil lebenden Charkiwer Revolutionär Jewgeni Zelenski, kennenlernte. Sein Parteipseudonym, Lev Nadezhdin, gab dem Stück seinen Namen.

In dieser Inszenierung spielt Mascha Maschkowa drei Rollen: sich selbst, ihre Ururgroßmutter Melania und ihren Ururgroßvater, den Revolutionär Jewgeni Zelenskij. Der berühmte Theater- und Filmschauspieler Anatoly Bely ist die „Stimme“ von Nadeschdin in diesem Stück. Die Aufführung ist gespickt mit fesselnden Animationen in Form von Projektionen, die das Geschehen auf der Bühne spannend und fesselnd machen. Ereignisse, die sich vor mehr als einem Jahrhundert zugetragen haben, werden für das moderne Publikum plötzlich nachvollziehbar und verständlich.

Melania Sevruks Tagebuch ist sowohl ein tiefes Liebesgeständnis als auch ein wertvolles historisches Dokument, das Details über die Revolution und das Leben in einem sterbenden Reich enthüllt.

Foto und Video

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